Peer-to-Peer Networking – die ersten Schritte

CoachingOurselves©− ein Peer-to-Peer-Networking Prozess −  verbindet Management-Inhalte nach neuesten Erkenntnissen mit den Vorteilen des sozialen Lernens. Dieser Ansatz bietet eine kosteneffiziente Möglichkeit der Mitarbeiterentwicklung und ist einfach umsetzbar. Um diesen Prozess in Ihrer Organisation erfolgreich einzuführen, halten Sie sich einfach an folgende drei Schritte:

1. Vortest mit einem Team

 

peer to peer learning group 5


Neugierig geworden? Wenn Sie das Konzept des CoachingOurselves©-Ansatzes anspricht, sollten Sie es einfach einmal ausprobieren! Stellen Sie dazu ein Team für eine 90-minütige Peer-to-Peer-Networking Session zusammen. Dieses Team wird von einem unserer Ensemble Enabler-Moderator begleitet und sollte vier Personen umfassen (das ist die optimale Gruppengröße für eine Lernerfahrung).

Für diese 90-MinutenPeer-to-Peer-Networking Session  bietet das Programm 100+ Module an, aus denen Sie wählen können. Diese Module decken ein breites Spektrum von Managementthemen ab − von den grundlegenden Führungsfähigkeiten bis zur Erarbeitung von Strategien. Wählen Sie vor der Trainingssitzung für Ihr Testteam ein geeignetes Modul aus.

Der Ensemble Enabler-Moderator begleitet das Team während der gesamten 90 Minuten und fördert einen lebhaften Austausch zwischen den Teilnehmern. Am Ende halten die Teilnehmer schriftlich fest, was sie gelernt haben und welche nächsten Schritte sie sich vornehmen.

In dieser ersten Peer-to-Peer-Networking Session können das Team und Ihre Organisation aus erster Hand erleben und erfahren, welchen Mehrwert der einzigartige Mitarbeiterentwicklungsansatz von Peer-to-Peer Networking zu bieten hat.

2. Pilotversuch mit einer Gruppe


pilot group

 

Falls Ihnen die Erfahrungen der ersten Peer-to-Peer-Networking Session gefallen haben, besteht der nächste Schritt darin, Peer-to-Peer Networking im Pilotversuch mit einer größeren Gruppe auszuprobieren. Bei dieser Gruppe kann es sich um eine Fachabteilung handeln − zum Beispiel die Personal- oder Marketingabteilung − oder auch um ein bestimmtes Projektteam. Um die systemischen Vorteile erkennen zu können, die Peer-to-Peer Networking zu bieten hat, sollte diese Pilotgruppe im Idealfall 20+ Personen umfassen, deren tägliche Arbeit eine gewisses Maß an Kollaboration untereinander erfordert.

Es werden drei geeignete Module ausgewählt und dann verschiedene Lerngruppen gebildet. Eine Pilotgruppe von 20 Personen würde beispielsweise in fünf Lerngruppen mit jeweils vier Personen aufgeteilt werden. Diese Gespräche können entweder Face-to-Face vor Ort ODER virtuell stattfinden.

Diese Lerngruppen treffen sich drei Monate lang einmal pro Monat, um jeweils ein bestimmtes Modul zu bearbeiten. Auf diese Weise befassen sich alle 20 Teilnehmer mit denselben Lerninhalten. Die einzelnen Mitglieder der Lerngruppen gewinnen dabei neue Erkenntnisse, aber auch die Pilotgruppe als Ganzes profitiert von den gemeinsamen Lernerfahrungen. Ein solches Gruppenlernen hat in der Regel eine sehr positive Auswirkung auf die alltäglichen Interaktionen.

3. Peer-to-Peer-Networking Programm starten

 

program CO


In Anbetracht der positiven Auswirkungen auf die Pilotgruppe besteht der nächste logische Schritt darin, das volle Peer-to-Peer Networking Programm  hochzufahren. Während dieser Aufbauphase wird ein umfangreicher Mitarbeiterpool angesprochen. Es werden typischerweise sechs Module ausgewählt sowie hausinterne Learning Enablers (Moderatoren) entsprechend zertifiziert, die die Peer-to-Peer-Networking Sessions leiten.

Durch die Einführung eines solchen Programms profitiert das Unternehmen von den konkreten individuellen Lernerfahrungen. Die Peers, die auf diese Weise regelmäßig zur gemeinsamen Bearbeitung eines Themas zusammenkommen, tragen mit der Zeit zu einer positiven Veränderung der Organisationskultur bei.

Auch im Bereich der innerbetrieblichen Kommunikation kann sich ein Peer-to-Peer-Netwroking Programm als vorteilhaft erweisen. Lerngruppen, die periodisch miteinander zu tun haben, bilden den Kern eines neuen, effektiven Kommunikationskanals. Wenn die Mitarbeiter mit dieser Art gemeinsamen Lernens in der Gruppe erst einmal vertraut sind, werden sie oft noch zusätzliche Sitzungen organisieren, um sich speziell mit den Auswirkungen der Veränderungsprozesse zu befassen, die innerhalb der Organisation eintreten.

Ensemble Enabler unterstützt Unternehmen dabei, diese neuen Kommunikationswege effektiv und gezielt zu nutzen.

Angesichts so vieler potenzieller Vorteile   warum nicht gleich heute einen Termin für eine Pilot-Session festlegen?

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Überzeugt von der Wirkungskraft dieser Lernerfahrung in Kleingruppen, wie sie der CoachingOurselves©-Prozess auf allen Unternehmensebenen ermöglicht, bietet Ensemble Enabler  − zertifizierter Partner von CoachingOurselves  − dieses Programm für Organisationen an. Ensemble Enabler ist der einzige zertifizierte CoachingOurselves©-Partner in Europa, der diese Module nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern in allen europäischen Sprachen anbieten kann. 


Ensemble Enabler arbeitet mit Organisationen zusammen, um ihre Arbeitsfelder zukunftsgerecht zu transformieren.

Durch den Einsatz neuartiger Anwendungen im Rahmen unserer vier Schwerpunkte - Organisationales Lernen, Führen in Netzwerken, Fluide Zusammenarbeit und Transparente Kommunikation - werden in Ihrem Unternehmen neue Energien freigesetzt und die internen Informationsflüsse optimiert. 

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Übersetzung: Suzanne Bürger, München

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